Der Schlüssel zur modernen Optimierung: In ERP investieren statt in Maschinen!
Es führt kein Weg mehr vorbei an einem ausbaufähigen, breit aufgestellten ERP-System, das mit den wachsenden Anforderungen und Regulatorien mithalten kann und für Unternehmen vom Einkauf bis hin zum After-Sales echten Mehrwert stiftet.
Warum das so ist, erklären Denis Fleury und Lionel Rich von proALPHA, die beim ERP-Anbieter zuständig sind für die Suisse Romande und Frankreich.
Doch über ERP-Systeme im Zusammenhang mit Mikrotechnik zu sprechen, hat seine Tücken. Denn nicht nur der Mikrotechnik-Branche brennen einige Themen unter den Nägeln und so kommt man schnell zu aktuellen Herausforderungen, die fast alle Branchen betreffen: Wie kann künstliche Intelligenz in ERP-Systemen den Anwender noch besser unterstützen?
Warum kann es ein Fehler sein, in zu kleine ERP-Lösungen zu investieren, die schnell an ihre Grenzen stoßen? Und nicht zuletzt: Warum gibt es immer noch Unternehmen, die zuerst in Maschinen investieren und nicht in ein ausgeklügeltes ERP-System, das für die Produktivität genauso wichtig sein kann wie eine zusätzliche Maschine? Fragen über Fragen, die nicht nur die Mikrotechnik-Branche betreffen, sondern alle. Doch zunächst zur Mikrotechnik.
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