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04.04.2024 Waterjet AG G - Metallverarbeitung - Lohnfertigung

Innovationen beim Mikro-Wasserstrahlschneiden

Das Mikro-Wasserstrahlschneiden wurde von Waterjet 2003 mitten in einer Krise entwickelt. Dies erforderte die Entwicklung komplett neuer Maschinen, Strahlkopf-Konstruktionen und Steuerungssysteme.
Dadurch gelang es, eine zehnfach höhere Präzision als mit den damals am Markt erhältlichen Wasserstrahlanlagen zu erreichen. Mit dieser Technologie konnten Hightech-Branchen wie die Uhrenindustrie, die Feinmechanik und die Medizintechnik für den Einsatz des Verfahrens gewonnen werden. Ungeachtet der damit erzielten Erfolge hat sich Waterjet nicht auf diesen Lorbeeren ausgeruht. Die damals gegründete eigene Forschungsabteilung entwickelte seither die Grundlagen für immer weitere Innovationen und zusätzliche Einsatzgebiete.

„Auch in den letzten Jahren konnten wir beim Mikro-Wasserstrahlschneiden weitere Durchbrüche erzielen“, sagt Walter Maurer, Inhaber und Verwaltungsrats-Präsident der Waterjet AG in Aarwangen (Schweiz). So sei es nach intensiver Entwicklungsarbeit gelungen, den Durchmesser des Wasserstrahls von 170 µm noch weiter auf nur noch 150 µm zu verringern. Das klinge zunächst nicht nach viel, doch ergäben sich für die Praxis dennoch weitreichende Vorteile. Zunächst lassen sich dadurch je nach Einsatzfall engere Schneidspalte von nur noch 170 µm erreichen. Noch wichtiger sei jedoch, dass durch diese Verbesserung jetzt viele weitere Teile unter Einhaltung der geforderten Toleranzen bearbeitet werden können, bei denen dies bisher nicht darstellbar war. 

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Waterjet AG - Halle 2.2, Stand A7



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