„Selbst wenn es nicht kaputt ist, sollte so manches erneuert werden.“
So macht intelligentes Energiemanagement die FMCG-Fertigung nachhaltiger.
Es gibt so manchen Betriebsleiter, der die Meinung vertritt: „Was nicht kaputt ist, muss auch nicht repariert werden“. Das ist oft verständlich und in vielen Fällen auch richtig – vor allem, wenn es sich um einen Prozess geht, der lange gebraucht hat, um richtig zu funktionieren, oder um eine Linie oder Maschine, die zuverlässig läuft.
Da sich Hersteller schnelllebiger Konsumgüter (FMCG) aber vermehrt Klimaneutralität auf die Fahnen schreiben, ist eine derart passive Haltung gegenüber den vielen Optionen der Fertigungsautomatisierung kontraproduktiv. Eine Verringerung der Scope-1-THG-Emissionen in der Größenordnung, die notwendig ist, um die Netto-Null-Ziele bis 2050 zu erreichen, erfordert eine strategische und umfassende Optimierung und Modifizierung bestehender Anlagen und Abläufe – sogar wenn sie scheinbar perfekt funktionieren.
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